Update: Ebooks

Die Displayelektronik wird scheinbar direkt auf Plaste aufgebracht statt wie bisher, bei so ziemlich allen Displayarten, auf eine Glasschicht. Das spart natürlich Gewicht und macht das Gerät etwas weniger anfällig gegenüber Displayschäden.

Als Nachteil hat man dafür dann aber die für E-Ink üblichen langsamen Reaktionszeiten, es wäre mal interessant gewesen wenn der Redner im Video die virtuelle Tastatur wirklich verwendet hätte. Das hätte meiner Meinung nach mehr über die Benutzbarkeit ausgesagt.

Gefertigt wird das Ding übrigens hier in Dresden, vlt. sollte ich das Werk mal besuchen gehen? *g*

Mein persönliches Fazit bis jetzt: wenn der Preis stimmt, ein SD-Kartenslot oder ähnliches verbaut wird, sich die Aussage dass die Akkulaufzeit in Tagen gemessen wird auf echte Nutzzeit bezieht statt auf Standby und er wirklich die genannten Formate alle unterstützt, könnte dies wirklich ein großer Erfolg werden. Wir werden sehen...

(via Umgebungsgedanken)

Geschrieben von: DAT
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