Wissenschaft im täglichen Leben#1 - Rasenmähen

In unser heutiges Projekt wollen wir uns einmal mit einem kleineren Rätsel der Menschheitsgeschichte widmen, dem Rasenmähen.
Das Gerät an sich ist eine eher primitive Vorrichtung die durch hohe Radialgeschwindigkeit verbrennungsgetriebener Klingen Zelluloseverbände bestehender, selbstorganisierender und wachsender Kohlenstoffverbindungen, mit Chlorophyllbasierender Nährstoffverwertung, durchtrennen und so den Bestand an selbigen zumindest optisch verringern.

Experiment 1:
In diesem Experiment hat sich gezeigt, dass ein Rasenmäher auf Grund seiner relativ hohen Masse bei einer Fallbeschleunigung von 9,81m/s² genug kinetische Energie durch Hangabtriebskraft entwickelt um einen kompletten Rosenstrauch zu verarbeiten.

Experiment 2:
Die gehärteten Klingen sind, wie Experimente ergaben hart genug um auch stärkere (aber immer noch spröde) Strukturen wie Wegbegrenzungen aus Beton in Stücke zu hacken.
Notiz: die Stücke scheinen hohe kinetische Energie bei diesem Vorgang zu erhalten, dies kann sich offensichtlich negativ auf diverse polierte Autoteile und Fensterscheiben auswirken.

Experiment 3:
Gegen Mehrfaches Schlagen gegen anderen gehärteten Stahl (z.B. andere Gartengeräte) scheinen die Klingen nicht so gut abgesichert zu sein, es kann zum splittern kommen.
Die Klingen scheinen aber immer noch härter als ein Laborassistent zu sein, zumindest dringen sie in selbigen ein und nicht umgekehrt.
Notiz: der hohe Blutverlust des Assistenten scheint sich auch nicht positiv auf die Lebensdauer des selbigen aus zu wirken.

Geschrieben von Dr. Azrael Tod